Die Haushaltshilfe wird sich ab dem 1. Januar 2026 ändern

Wir möchten allen Bewohnern, die dies benötigen, dabei helfen, ihre Wohnungen sauber, gemütlich und bewohnbar zu machen. Deshalb ändern wir ab dem 1. Januar 2026 gemeinsam mit unseren Dienstleistern das System der Haushaltshilfe. Die Grundversorgung wird 2,5 Stunden Haushaltshilfe alle zwei Wochen umfassen. So können wir mehr Menschen helfen, die diese Hilfe benötigen.

Die Haushaltshilfe wird sich ab dem 1. Januar 2026 ändern
Die Haushaltshilfe

Warum ändert sich das System der Haushaltshilfe?

Experte aus Berlin: „Da wir alle älter werden, benötigen immer mehr Menschen Haushaltshilfe. Leider wird es in den nächsten Jahren nicht genügend Hilfskräfte geben. Das hängt mit der Alterung der Bevölkerung zusammen. Dennoch möchten wir, dass alle ein sauberes und wohnliches Zuhause haben. Um zu vermeiden, dass einige wöchentlich Hilfe erhalten, während andere in der Warteschlange stehen, werden wir die verfügbare Hilfe effizienter und gerechter einsetzen. Ab dem nächsten Jahr wird die Hilfe alle zwei Wochen gewährt. Wenn dies nicht ausreicht, wird die Hilfe häufiger gewährt.“

Die Haushaltshilfe wird sich ab dem 1. Januar 2026 ändern

Neue Bewertung

Die neue Regelung kann für Einwohner, die Hilfe im Haushalt erhalten, von Bedeutung sein. Die Gemeinde bewertet jeden einzelnen Fall neu und prüft dabei sorgfältig die persönliche Situation. Denn um ein Haus sauber und komfortabel zu halten, benötigen manche Menschen mehr Hilfe als andere. Auf diese Weise prüfen wir, was jeder Einwohner benötigt, und sorgen dafür, dass möglichst viele Einwohner, die darauf angewiesen sind, Hilfe im Haushalt erhalten.

Ein Berater wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen

Alle Einwohner, die derzeit Hilfe im Haushalt erhalten, werden zwischen Oktober 2025 und Dezember 2026 von einem Berater angerufen. Der Berater wird sich einige Wochen vor Ablauf der Gültigkeitsdauer der Bescheinigung mit Ihnen in Verbindung setzen. Nach dem Gespräch erfährt der Einwohner, welcher Umfang an Haushaltshilfe seiner persönlichen Situation entspricht. Bis zu diesem Zeitpunkt behalten alle Einwohner die Hilfe, die sie derzeit erhalten.

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