Vergessen Sie diesen Vorgang im Herbst nicht. Ein unbeschädigter Rasen übersteht auch die härtesten Bedingungen.

Der Herbst ist eine Zeit intensiver Gartenarbeit. Es gibt viele Details zu beachten, um die Pflanzen auf den strengen Winter vorzubereiten. Das Gleiche gilt auch für den Rasen. Führen Sie eine einfache und gleichzeitig umweltfreundliche Maßnahme durch, die den Boden schützt, das Gras mit Nährstoffen versorgt und zu seinem gesunden Wachstum in der nächsten Saison beiträgt. Es reicht aus, einige Regeln zu befolgen, um sich bereits im Frühjahr an einem dichten und grünen Rasen zu erfreuen.

Vergessen Sie diesen Vorgang im Herbst nicht. Ein unbeschädigter Rasen übersteht auch die härtesten Bedingungen.
Rasen

Der natürliche Weg zu einem beeindruckenden Rasen

Ein gepflegter Rasen ist eine echte Zierde für den Garten. Ein gepflegter Rasen mit sattem Grün und ohne kahle Stellen macht unser Grundstück ästhetisch und gepflegt. Er muss nicht nur im Frühling und Sommer gepflegt werden, wenn wir die meiste Zeit im Garten verbringen. Genauso wichtig ist es, ihn richtig auf den Winter vorzubereiten.

Deshalb sollten Sie nicht auf das herbstliche Mulchen des Rasens verzichten. Dabei wird das gemähte Gras zerkleinert und gleichmäßig auf der Rasenfläche verteilt. So entsteht eine natürliche Schutzschicht. Sie wirkt wie ein organischer Dünger und schützt den Boden vor übermäßigem Feuchtigkeitsverlust.

Das Mulchen des Rasens ist eine der empfehlenswertesten Maßnahmen zur Rasenpflege.

Vergessen Sie diesen Vorgang im Herbst nicht. Ein unbeschädigter Rasen übersteht auch die härtesten Bedingungen.
Rasen

Warum lohnt es sich, den Rasen im Herbst zu mulchen?

Der Hauptvorteil dieser Lösung besteht darin, dass die nach dem Mähen verbleibenden Rückstände verwertet werden können. Wir müssen kein Vermögen für synthetische Düngemittel ausgeben und reduzieren die Menge an problematischen Abfällen. Klingt das nach einer Kombination aus Angenehmem und Nützlichem? Auf jeden Fall, denn das Mulchen des Rasens bringt eine Reihe von Vorteilen bei der Pflege mit sich.

Das zerkleinerte Gras zersetzt sich und wird zu einem natürlichen Dünger. Es versorgt den Boden mit wertvollen Nährstoffen, darunter Stickstoff, Kalium und Phosphor. Es ist auch eine zuverlässige Stärkung vor dem Winter, dank der der Rasen niedrige Temperaturen leichter verträgt. Die Mulchschicht wirkt wie eine Isolierung und begrenzt den Wärmeverlust und die Wasserverdunstung. Viele Gärtner führen dieses Verfahren bereits im Frühjahr durch, da sie darin eine Möglichkeit sehen, die Menge an Unkraut im Garten zu reduzieren.

Grundregeln für das Mulchen des Rasens im Herbst

Am einfachsten lässt sich dieser Vorgang mit einem Rasenmäher mit Mulchfunktion durchführen, der das Gras schnell zerkleinert und auf der Rasenfläche verteilt. Allerdings ist dies nicht unbedingt notwendig. Wenn wir nicht über eine solche Ausrüstung verfügen, müssen wir das gemähte Gras selbst zerkleinern.

Ebenso wichtig ist es, es gleichmäßig auf dem Rasen zu verteilen. Die Mulchschicht sollte nicht dicker als 2-3 cm sein. Andernfalls wird der Luftzugang eingeschränkt und es besteht die Gefahr, dass die Pflanzenreste verrotten, was dem Rasen nicht zuträglich ist.

Das Mulchen des Rasens im Herbst sollte bei trockenem Wetter erfolgen. Nasses Gras verklumpt und bildet dichte, unansehnliche Klumpen, die nicht die gewünschte Funktion erfüllen.

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