Der fertige Kuchen ist goldbraun, saftig und locker

Im Herbst macht es besonders viel Spaß, saisonale Backwaren mit Früchten und Beeren zuzubereiten. Eine der besten Varianten ist ein zarter Pflaumenkuchen mit Kefir.
Zutaten
Pflaumen – 300 g, Eier – 3 Stück, Zucker – 170 g, Vanillezucker – 20 g, Kefir – 1 Glas, Pflanzenöl – 100 ml, Mehl – 320 g, Salz – eine Prise, Backpulver – 1,5 Teelöffel
Zuerst werden die Früchte vorbereitet: Die Pflaumen werden entsteint, die Schale bleibt dran. Es eignen sich alle Sorten, aber je reifer die Pflaumen sind, desto schmackhafter wird der Kuchen. Auf Wunsch können Sie sie durch Aprikosen, Birnen oder Beeren ersetzen.
Für den Teig schlagen Sie die Eier mit einer Prise Salz schaumig. Dann fügen Sie Zucker und Vanillezucker hinzu und schlagen alles, bis es sich aufgelöst hat. In einer separaten Schüssel vermengen Sie Kefir bei Raumtemperatur, Pflanzenöl und Backpulver. Geben Sie das Mehl hinzu und vermengen Sie alles. Dank des Kefirs mit seinen Bläschen wird die Masse luftig.

Eine Form (22 cm) mit Backpapier auslegen, besonders praktisch ist eine Springform. Den Teig einfüllen und die Pflaumenhälften dicht darauf legen. Sie müssen nicht in den Teig gedrückt werden – beim Backen geht der Teig von selbst auf und umschließt die Früchte.
Den Kuchen bei 180 °C etwa 45 Minuten backen. Damit die Oberseite nicht verbrennt, kann man sie in den letzten 10 Minuten mit Alufolie abdecken. Die Garzeit wird mit einem Holzspieß überprüft. Nach dem Backen muss der Kuchen unbedingt abkühlen, da sonst die zarte Struktur des Teigs beim Schneiden beschädigt werden kann.
Der fertige Kuchen ist goldbraun, saftig und locker. Er schmeckt milchig und leicht karamellig und hat eine zarte Textur. Eine hervorragende Option für einen universellen Boden: Dieser Teig eignet sich sowohl für Pflaumen als auch für andere Früchte oder Beeren – sogar für aufgetaute.